Lichthärtende Kunststoffe werden im Studioalltag einfach als ‚Gele‘ bezeichnet. Dieser Begriff beschreibt den Aggregatzustand des Produkts – nämlich Gel(-artig). Dieser Kunststoff kommt aus der Dentalindustrie und wurde ursprünglich zur Versiegelung von Zähnen eingesetzt. Durch einige chemische Abwandlungen eignet sich dieses Produkt nun hervorragend zu Verlängerung von Fingernägeln oder Naturnagelverstärkung. Gele polymerisieren unter Bestrahlung von UV-A Licht (350 – 415 nm Wellenlänge). Einmal ausgehärtet ist Gel ein haltbarer und stabiler Kunststoff der für die Erstellung von Modellagen hervorragend geeignet ist.
Lichthärtende Kunststoffe werden im Studioalltag einfach als ‚Gele‘ bezeichnet. Dieser Begriff beschreibt den Aggregatzustand des Produkts – nämlich Gel(-artig). Dieser Kunststoff kommt aus...
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Lichthärtende Kunststoffe werden im Studioalltag einfach als ‚Gele‘ bezeichnet. Dieser Begriff beschreibt den Aggregatzustand des Produkts – nämlich Gel(-artig). Dieser Kunststoff kommt aus der Dentalindustrie und wurde ursprünglich zur Versiegelung von Zähnen eingesetzt. Durch einige chemische Abwandlungen eignet sich dieses Produkt nun hervorragend zu Verlängerung von Fingernägeln oder Naturnagelverstärkung. Gele polymerisieren unter Bestrahlung von UV-A Licht (350 – 415 nm Wellenlänge). Einmal ausgehärtet ist Gel ein haltbarer und stabiler Kunststoff der für die Erstellung von Modellagen hervorragend geeignet ist.